Wie Sie Analytics nutzen können, um Ihre LinkedIn-Content-Strategie zu verbessern (mit Beispielen)

Das Erstellen von LinkedIn-Inhalten ohne Analyse der Leistung ist wie Autofahren mit geschlossenen Augen. Gelegentlich erreichen Sie Ihr Ziel durch pures Glück,...

Junaid Khalid
11 Minuten Lesezeit
(aktualisiert )

Inhalt

Das Problem mit Standard-LinkedIn Analytics Die Analysen, auf die es auf LinkedIn wirklich ankommt 1. Engagement-Analysen 2. Zielgruppen-Analysen 3. Analyse der Content-Performance 4. Conversion-Analysen 5. Timing- und Frequenzanalytik So greifen Sie auf erweiterte LinkedIn Analytics zu Option 1: Die integrierte Analytik von LinkedIn Option 2: LinkedIn Premium Analytics Option 3: Dedizierte LinkedIn-Analysetools Der 5-Schritte-Prozess zur Nutzung von LinkedIn Analytics für die Content-Strategie Schritt 1: Legen Sie Ihre Baseline-Metriken fest Schritt 2: Identifizieren Sie Muster in Ihren leistungsstärksten Inhalten Schritt 3: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppenanalyse Schritt 4: Erstellen eines datengetriebenen Inhaltskalenders Schritt 5: Implementieren Sie eine kontinuierliche Optimierung Erweiterte LinkedIn-Analysestrategien für Agenturinhaber 1. Benchmarking der Wettbewerber 2. Analyse des Inhaltsverfalls 3. Gesprächsanalyse Wie LiGo die LinkedIn-Analyse vereinfacht 1. Automatisierte Leistungsverfolgung 2. Erkennung von Inhaltsmustern 3. Segmentierung des Publikums 4. Optimale Timing-Berechnung 5. Umsetzbare Empfehlungen Häufige LinkedIn Analytics-Fehler, die Sie vermeiden sollten 1. Überbewertung von Eitelkeitsmetriken 2. Entscheidungen auf der Grundlage unzureichender Daten treffen 3. Ignorieren der Zielgruppensegmentierung 4. Analytik ohne Handlung 5. Vernachlässigung der Testmentalität Der ROI einer analysegesteuerten LinkedIn-Strategie Die Quintessenz: Analytics-getriebener LinkedIn-Erfolg

Das Erstellen von LinkedIn-Inhalten ohne Analyse der Leistung ist wie Autofahren mit geschlossenen Augen.

Gelegentlich erreichst du dein Ziel durch pures Glück, aber du wirst die meisten Kurven verpassen, enorm viel Zeit verschwenden und wahrscheinlich irgendwann abstürzen.

Doch genau so gehen die meisten Fachleute an LinkedIn-Posting-Inhalte heran, ohne sich jemals die Daten anzusehen, die ihre Ergebnisse verändern könnten.

Nachdem ich Hunderten von Agenturinhabern und Freiberuflern geholfen habe, datengesteuerte LinkedIn-Strategien zu entwickeln, habe ich aus erster Hand gesehen, wie die richtige Analyse Ihre Ergebnisse verdoppeln oder sogar verdreifachen kann, während Sie gleichzeitig Ihren Zeitaufwand reduzieren.

Lassen Sie mich Ihnen genau zeigen, wie Sie LinkedIn Analytics nutzen können, um eine Content-Strategie zu erstellen, die konsistent Geschäftsergebnisse liefert.

Das Problem mit Standard-LinkedIn Analytics

Bevor wir uns mit Lösungen befassen, wollen wir anerkennen, warum die meisten Menschen mit LinkedIn-Analysen zu kämpfen haben:

  1. Die nativen Analysen von LinkedIn sind stark eingeschränkt Sie liefern grundlegende Metriken, aber es fehlt der Kontext, der für strategische Entscheidungen erforderlich ist

  2. Die meisten Nutzer konzentrieren sich auf Eitelkeitsmetriken Likes und Views fühlen sich gut an, korrelieren aber nicht unbedingt mit den Geschäftsergebnissen

  3. Daten ohne Interpretation sind nur Zahlen Die meisten Fachleute wissen nicht, wie sie Metriken in umsetzbare Erkenntnisse umsetzen können

  4. Analysen scheinen von der Erstellung von Inhalten abgekoppelt zu sein Der Weg von Daten zu besseren Inhalten ist nicht immer offensichtlich

Die gute Nachricht? Diese Herausforderungen sind alle mit dem richtigen Ansatz und den richtigen Tools lösbar.

Die Analysen, auf die es auf LinkedIn wirklich ankommt

Nach der Analyse von Tausenden von Profilen und Beiträgen haben wir fünf wichtige Analysekategorien identifiziert, die eine sinnvolle LinkedIn-Optimierung ermöglichen:

1. Engagement-Analysen

  • Kommentar-Rate : Prozentsatz der Zuschauer, die kommentieren

  • Sinnvolles Engagement : Kommentare mit inhaltlichen vs. generischen Antworten

  • Gesprächstiefe : Anzahl der in Kommentaren ausgetauschten Antworten

  • Trends bei der Interaktion : Muster über Themen, Formate und Veröffentlichungszeiten hinweg

2. Zielgruppen-Analysen

  • Demografie der Zuschauer : Branchen, Rollen und Unternehmen Ihrer Zielgruppe

  • Engagement nach Segmenten : Welche Zielgruppengruppen auf welche Inhalte reagieren

  • Wachstumstrends : Veränderungen in der Zusammensetzung der Follower im Laufe der Zeit

  • Aktivitätsmuster : Wenn Ihr Publikum am aktivsten und empfänglichsten ist

3. Analyse der Content-Performance

  • Leistung des Themas : Welche Themen erzeugen das meiste Engagement?

  • Effektivität des Formats : Wie verschiedene Beitragstypen abschneiden (Text, Bilder, Dokumente)

  • Auswirkungen auf die Länge : Optimale Wortzahl für Ihre spezifische Zielgruppe

  • Stil-Resonanz : Welche Schreibansätze verbinden sich am besten?

4. Conversion-Analysen

  • Profilbesuche von Beiträgen : Inhalte, die die Profilerkundung fördern

  • CTA-Wirksamkeit : Welche Handlungsaufforderungen eine Reaktion erzeugen

  • Anfragen von Nachrichten : Direkte Anfragen, die sich aus Inhalten ergeben

  • Externe Klicks : Traffic zu verlinkten Ressourcen oder Websites

5. Timing- und Frequenzanalytik

  • Beste Posting-Tage : An welchen Tagen wird die höchste Qualität des Engagements erzielt?

  • Optimale Zeitfenster : Wenn Ihre Zielgruppe am reaktionsfreudigsten ist

  • Auswirkungen auf die Konsistenz : Wie sich die Beitragshäufigkeit auf die Gesamtleistung auswirkt

  • Verfall des Inhalts : Wie lange Beiträge weiterhin Engagement generieren

So greifen Sie auf erweiterte LinkedIn Analytics zu

Die nativen Analysen von LinkedIn liefern einige grundlegende Informationen, aber für eine ernsthafte Optimierung benötigen Sie robustere Tools:

Option 1: Die integrierte Analytik von LinkedIn

  • Ort : In Ihrem Profil unter "Analytics" oder "Ihr Dashboard"

  • Profis : Kostenloser, grundlegender Überblick über die Leistung

  • Nachteile : Begrenzte Einblicke, keine vergleichende Analyse, minimale Filtermöglichkeiten

Option 2: LinkedIn Premium Analytics

  • Ort : Erweiterte Metriken mit Premium-Abonnement

  • Profis : Detailliertere Informationen über Profilbesucher

  • Nachteile : Es fehlt immer noch an fortschrittlichen Inhaltsanalysen und umsetzbaren Erkenntnissen

Option 3: Dedizierte LinkedIn-Analysetools

  • Optionen : Tools wie LiGo bieten Umfassende Analyse-Dashboards speziell für die LinkedIn-Optimierung entwickelt

  • Profis : Tiefe Einblicke, umsetzbare Empfehlungen, zeitsparende Analysen

  • Nachteile : Zusätzliche Investitionen (obwohl der ROI in der Regel erheblich ist)

Der 5-Schritte-Prozess zur Nutzung von LinkedIn Analytics für die Content-Strategie

Lassen Sie uns nun Analysen mit diesem bewährten Framework in die Tat umsetzen:

Schritt 1: Legen Sie Ihre Baseline-Metriken fest

Bevor Sie Änderungen vornehmen, dokumentieren Sie Ihre aktuelle Leistung anhand wichtiger Kennzahlen:

Wesentliche Metriken, die es zu verfolgen gilt:

  • Durchschnittliches Engagement pro Beitrag (Kommentare, Reaktionen, Shares)

  • Typische Profilbesuche von Inhalten

  • Wachstumsrate von Verbindungen oder Followern

  • Häufigkeit eingehender Anfragen

  • Inhaltsthemen und -formate, die derzeit im Wechsel sind

Beispiel für eine Baseline-Analyse: Eine Marketingagentur stellte fest, dass ihre Ausgangsmetriken wie folgt waren:

  • 17 durchschnittliche Engagements pro Beitrag

  • 85 % Reaktionen, 12 % Kommentare, 3 % Anteile

  • 7-9 Profilbesuche pro Beitrag

  • 2-3 eingehende Anfragen monatlich

  • Hauptsächlich reine Textbeiträge zu allgemeinen Marketingthemen

Diese Baseline stellt den Maßstab dar, an dem alle Verbesserungen gemessen werden können.

Schritt 2: Identifizieren Sie Muster in Ihren leistungsstärksten Inhalten

Analysieren Sie Ihre 5-10 leistungsstärksten Beiträge, um gemeinsame Elemente zu identifizieren:

Zu beantwortende Fragen:

  • Welche Themen haben das bedeutendste Engagement hervorgerufen?

  • Welche Content-Formate haben am besten abgeschnitten?

  • Welche Posting-Zeiten zeigten höhere Rücklaufquoten?

  • Welche Schreibstile oder Haken erschienen in Top-Posts?

  • Welche Handlungsaufforderungen haben die meisten Reaktionen hervorgerufen?

Beispiel für eine Mustererkennung: Dieselbe Agentur stellte fest, dass ihre leistungsstärksten Inhalte diese Merkmale aufwiesen:

  • Fallstudien-/ergebnisorientierte Inhalte übertrafen die allgemeinen Ratschläge

  • Beiträge mit bestimmten Zahlen in der ersten Zeile erhielten 3x mehr Kommentare

  • Dienstag- und Donnerstagmorgen zeigten 47 % höheres Engagement

  • Beiträge mit 3-7 Absätzen übertrafen längere oder kürzere Inhalte

  • Fragen nach den Erfahrungen des Publikums führten zu mehr Kommentaren

Diese Muster werden zur Grundlage für Ihre optimierte Content-Strategie.

Schritt 3: Segmentieren Sie Ihre Zielgruppenanalyse

Engagement ist nicht gleich Engagement. Analysieren Sie, welche Inhalte bei Ihren idealen Zielgruppensegmenten Anklang finden:

Segmentierungs-Ansätze:

  • Nach Branchen (welche Themen begeistern potenzielle Kunden in Ihren Zielsektoren?)

  • Nach Rolle (welche Inhalte erreichen Entscheidungsträger im Vergleich zum allgemeinen Publikum?)

  • Nach Unternehmensgröße (engagieren sich potenzielle Unternehmen anders als KMU?)

  • Nach Beziehung (neue Verbindungen vs. langfristige Follower)

Beispiel für einen Einblick in die Segmentierung: Unsere Marketingagentur entdeckte:

  • Inhalte zur ROI-Messung haben Führungskräfte von Softwareunternehmen speziell angesprochen

  • Fallstudien von Unternehmen ähnlicher Größe generierten mehr qualifizierte Leads

  • Technische How-to-Inhalte wurden eher von den Implementierungsteams geteilt

  • Neue Verbindungen beschäftigen sich vor allem mit Thought-Leadership-Inhalten

Diese Segmentierung hilft dabei, Inhalte für bestimmte Geschäftsziele und nicht für das allgemeine Engagement zu priorisieren.

Schritt 4: Erstellen eines datengetriebenen Inhaltskalenders

Entwickeln Sie mithilfe Ihrer Analyseerkenntnisse einen strukturierten Content-Plan, der das nutzt, was funktioniert:

Kalender-Elemente:

  • Content-Themen, die nachweislich Ihre Zielgruppe ansprechen

  • Optimale Buchungskadenz auf Basis der Frequenzanalyse

  • Strategischer Mix von Formaten, der auf Performance-Daten abgestimmt ist

  • Festgelegte Zeitfenster, die den Aktivitätsmustern der Zielgruppe entsprechen

  • Balance zwischen Themen mit hohem Engagement und geschäftsgenerierenden Themen

Beispiel für eine Content-Kalender-Strategie: Die Agentur hat diese wöchentliche Struktur eingeführt:

  • Montag: Branchen-Insight auf Basis aktueller News (Reichweitenfokus)

  • Dienstag: Kundenfallstudie mit spezifischen Ergebnissen (Fokus auf Lead-Generierung)

  • Donnerstag: How-to-Inhalte, die sich mit häufigen Problemen befassen (Expertise-Demonstration)

  • Freitag: Frage oder Diskussion mit Fokus auf Engagement (Community-Building)

In diesem Kalender wurden ihre Analyseerkenntnisse berücksichtigt, während gleichzeitig ein ausgewogener Content-Mix beibehalten wurde.

Schritt 5: Implementieren Sie eine kontinuierliche Optimierung

Analytics ist keine einmalige Übung, sondern ein fortlaufender Optimierungsprozess:

Optimierungszyklus:

  1. Implementieren Sie Änderungen auf der Grundlage aktueller Erkenntnisse

  2. Verfolgen Sie die Leistung des neuen Content-Ansatzes

  3. Analyse der Ergebnisse nach ausreichender Datenerfassung (in der Regel 2-3 Wochen)

  4. Strategie auf Basis neuer Erkenntnisse verfeinern

  5. Wiederholen Sie den Zyklus

Beispiele für Optimierungsergebnisse: Nach der Implementierung ihrer analysegesteuerten Strategie stellte die Agentur Folgendes fest:

  • Das durchschnittliche Engagement stieg von 17 auf 43 Interaktionen pro Beitrag

  • Kommentarrate um 215 % verbessert

  • Die Profilbesuche durch Inhalte stiegen um 173 %

  • Die eingehenden Anfragen stiegen von 2-3 monatlich auf 11-15 monatlich

  • Die Lead-Qualität wurde verbessert, da 60 % der Anfragen dem idealen Kundenprofil entsprachen

Diese Verbesserung kam daher, dass wir datengestützte Anpassungen vorgenommen haben, nicht härter gearbeitet oder mehr Inhalte erstellt haben.

Erweiterte LinkedIn-Analysestrategien für Agenturinhaber

Sobald Sie die Grundlagen beherrschen, können diese fortschrittlichen Analyseansätze Ihre Strategie weiter verfeinern:

1. Benchmarking der Wettbewerber

Analysieren Sie die Top-Performer in Ihrer Nische, um erfolgreiche Ansätze zu identifizieren:

Zu vergleichende Metriken:

  • Engagement-Raten im Verhältnis zur Anzahl der Follower

  • Content-Themen und -Formate, die die Gespräche in der Branche anregen

  • Häufigkeit und Timing-Muster von Veröffentlichungen

  • Kommentarqualität und Gesprächstiefe

Anwendungsbeispiel: Eine Webentwicklungsagentur analysierte drei Wettbewerber und entdeckte eine signifikante Lücke – keiner teilte in seinen Fallstudien spezifische Leistungskennzahlen. Indem sie diese Details zu ihren eigenen Inhalten hinzufügten, differenzierten sie ihr Fachwissen und konnten die Engagement-Raten um 83 % steigern.

2. Analyse des Inhaltsverfalls

Die meisten LinkedIn-Inhalte folgen einem vorhersehbaren Engagement-Lebenszyklus. Wenn Sie Ihre Strategie verstehen, können Sie Ihre Posting-Strategie optimieren:

Zu beantwortende Fragen:

  • Wie lange erzeugen Ihre Beiträge in der Regel Engagement?

  • Haben bestimmte Inhaltstypen eine längere aktive Lebensdauer?

  • Zu welcher Tageszeit finden die letzten Gefechte statt?

  • Wie wirkt sich das Kommentieren des eigenen Beitrags auf die Lebensdauer aus?

Beispiel für eine Erkenntnis: Eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft stellte fest, dass ihre technischen Inhalte 3-4 Tage lang weiterhin Engagement erhielten, während ihre allgemeinen Geschäftsbeiträge nach 24 Stunden kein Engagement mehr generierten. Diese Erkenntnis führte dazu, dass sie technische Inhalte über die ganze Woche verteilten und allgemeine Beiträge an Tagen mit hoher Aktivität gruppierten.

3. Gesprächsanalyse

Untersuchen Sie nicht nur die reinen Engagement-Zahlen, sondern auch die Qualität und Richtung der Gespräche:

Zu analysierende Elemente:

  • Arten von Fragen, die Ihr Content generiert

  • Stimmung der Kommentare (positiv, negativ, neugierig)

  • Professionelles Niveau der engagierten Nutzer

  • Folgeaktionen von Kommentatoren

Beispiel für einen Einblick: Ein Leadership-Coaching-Verfahren ergab, dass Beiträge, in denen häufige Managementfehler hervorgehoben wurden, defensive Kommentare hervorriefen, während Beiträge, die als "Lessons Learned" dargestellt wurden, zu konstruktiven Gesprächen und mehr Anfragen per Direktnachricht führten. Diese einfache Framing-Verschiebung erhöhte ihre qualifizierten Leads um 37 %.

Wie LiGo die LinkedIn-Analyse vereinfacht

Ein LinkedIn-Analysetool wie LiGo verwandelt diesen komplexen Prozess in umsetzbare Erkenntnisse:

1. Automatisierte Leistungsverfolgung

Das System überwacht kontinuierlich alle Engagement-Metriken und spart so Stunden manueller Analysen.

2. Erkennung von Inhaltsmustern

Die KI-gestützte Analyse identifiziert erfolgreiche Muster in Ihren Inhalten, die bei der menschlichen Überprüfung möglicherweise übersehen werden.

3. Segmentierung des Publikums

Kategorisiert automatisch Ihre Zielgruppe und verfolgt, welche Segmente mit verschiedenen Inhalten interagieren.

4. Optimale Timing-Berechnung

Analysiert Tausende von Datenpunkten, um Ihre spezifischen besten Posting-Zeiten zu ermitteln.

5. Umsetzbare Empfehlungen

Übersetzt komplexe Analysen in klare Vorschläge für Content-Strategien.

Ein Agenturinhaber beschrieb den Unterschied: "Vor LiGo habe ich monatlich 3-4 Stunden damit verbracht, die grundlegenden Analysen von LinkedIn zu verstehen. Jetzt bekomme ich in wenigen Minuten bessere Einblicke, und sie sind tatsächlich mit Empfehlungen verknüpft, die ich sofort umsetzen kann."

Häufige LinkedIn Analytics-Fehler, die Sie vermeiden sollten

Achten Sie bei der Umsetzung Ihrer Analysestrategie auf diese Fallstricke:

1. Überbewertung von Eitelkeitsmetriken

Die Gesamtzahl der Aufrufe und die Anzahl der "Gefällt mir"-Angaben fühlen sich gut an, korrelieren aber oft nicht mit den Geschäftsergebnissen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Conversion-Metriken.

2. Entscheidungen auf der Grundlage unzureichender Daten treffen

Vermeiden Sie es, die Strategie aufgrund der Leistung von nur 1-2 Beiträgen zu ändern. Achte auf konsistente Muster in 10+ Inhalten.

3. Ignorieren der Zielgruppensegmentierung

Engagement ist nicht gleich Engagement. Ein Kommentar eines potenziellen Kunden wiegt Dutzende von Nicht-Interessenten auf.

4. Analytik ohne Handlung

Daten allein verbessern die Ergebnisse nicht. Richten Sie einen regelmäßigen Prozess ein, um Erkenntnisse in inhaltliche Anpassungen umzusetzen.

5. Vernachlässigung der Testmentalität

Die erfolgreichsten LinkedIn-Nutzer betrachten Inhalte als fortlaufende Experimente, bei denen ständig neue Ansätze anhand ihrer Analysebasis getestet werden.

Der ROI einer analysegesteuerten LinkedIn-Strategie

Zum Vergleich: Hier ist, was Agenturen nach der Implementierung von analysegesteuerten LinkedIn-Strategien typischerweise erleben:

Zeitaufwand:

  • Ersteinrichtung: 2-3 Stunden

  • Laufende Analyse: 1 Stunde wöchentlich (oder 10-15 Minuten mit speziellen Tools)

Typische Ergebnisse nach 90 Tagen:

  • 75-150 % Steigerung des sinnvollen Engagements

  • 40-60 % Wachstum der Profilsichtbarkeit

  • 3-5× Zunahme qualifizierter eingehender Anfragen

  • 25-30 % weniger Zeitaufwand für die Erstellung von Inhalten

Ein Berater teilte mit: "Ich habe mehr Inhalte als je zuvor erstellt, aber den Ertrag abgenommen. Analysen haben mir gezeigt, dass ich die falschen Inhalte zur falschen Zeit erstellt habe. Nachdem ich meine Strategie auf der Grundlage von Daten angepasst habe, erstelle ich jetzt halb so viele Inhalte, generiere aber dreimal mehr Leads."

Die Quintessenz: Analytics-getriebener LinkedIn-Erfolg

Beim Erfolg von LinkedIn geht es nicht darum, mehr zu posten, sondern darum, intelligenter zu posten. Durch die Implementierung eines strukturierten Analyseansatzes können Sie:

  1. Identifizieren Sie genau, welche Inhalte bei Ihrer idealen Zielgruppe Anklang finden

  2. Optimieren Sie Ihre Posting-Strategie für maximale Sichtbarkeit

  3. Konzentrieren Sie Ihre begrenzte Zeit auf Inhalte, die die Geschäftsergebnisse steigern

  4. Kontinuierliche Verbesserung auf der Grundlage von Leistungsdaten

Die erfolgreichsten LinkedIn-Nutzer sind nicht unbedingt die kreativsten oder produktivsten – sie sind diejenigen, die darauf achten, was funktioniert, Erfolgsmuster verdoppeln und leistungsschwache Ansätze systematisch eliminieren.

 Das LinkedIn Analytics Dashboard von LiGo ist 7 Tage lang kostenlos und transformieren Sie Ihre Content-Strategie mit datengestützten Erkenntnissen


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Junaid Khalid

Über den Autor

Ich habe 50.000+ Fachleuten geholfen, durch meine Inhalte und Produkte eine persönliche Marke auf LinkedIn aufzubauen, und Dutzende von Unternehmen direkt beim Aufbau einer Gründermarke und eines Mitarbeiter-Advocacy-Programms beraten, um ihr Geschäft über LinkedIn auszubauen